SICHERHEIT

 

 

Sicherung - Schlaffseil

Diese Sicherheitsvorrichtung wird auf beiden Tragseilen angebracht. Sie schaltet den elektrischen Antrieb sofort stromlos, wenn eins der Tragseile reißt oder schlaff durchhängt.

Stationäre Sicherheit - Lichtschranke

Für motorbetriebene Tore mit Impulssteuerung, bei denen der Benutzer bei der Bedienung des Tors die Toröffnung nicht sehen kann, ist eine Sicherheitslichtschranke vorgeschrieben. Zwei Versionen sind verfügbar: eine Version mit Sender und Reflektor und eine Version mit Sender und Empfänger. Bei beiden Systemen befindet sich der Sender an der Laufschiene auf der Seite des Steuerungsteils, auf der gegenüberliegenden Laufschiene befindet sich ein Reflektor oder Empfänger. Wenn der Strahl zwischen dem Sender und dem Reflektor/ Empfänger unterbrochen wird, erhält der Antrieb ein Signal, das ihn stoppt und die Bewegung umkehrt. Die Version mit Reflektor ist störanfällig bei Staub und Feuchtigkeit, bei der Version mit Empfänger ist das kein Problem.

Serienmäßig - Hinderniserkennung

Die Hinderniserkennung mit Sender und Empfänger ist in das Gummi-Dichtungsprofil des Tors integriert. Wenn die Signalübermittlung durch eine Person oder ein Hindernis unterbrochen wird, stoppt das Tor und läuft zurück. Der maximale Druck im Kontakt mit dem Gummiprofil beträgt 40 kg. Als Alternative bietet sich eine berührungslose Überwachung mittels einer voreilenden Lichtschranke an.

Vorlaufend - Lichtschranke

Bei dieser Option verläuft die Hinderniserkennung schon 8 cm vor der Hauptschließkante. Wenn sich die Unterseite des Tors einem Hindernis nähert, wird ein Signal direkt an den Antrieb übermittelt, die Bewegung des Tors wird gestoppt und es wird wieder hochgefahren. Diese Sicherheitsvorrichtung arbeitet somit ohne Berührung von Personen, Waren oder Transportmitteln.
 


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